Narutos Welt
11/05/2023
Lasst uns unser Chakra erhöhen! Doom Kobayashi hat für uns die Hyourougan-Pillen aus NARUTO nachgekocht
Hallo, ich bin Doom Kobayashi, und normalerweise zeichne ich Mangas über die Zubereitung von Essen. Aber heute werde ich selbst was zubereiten!
Und zwar: Hyourougan! Das war ursprünglich ein leicht zu transportierendes Nahrungsmittel, das die Ninja im alten Japan als Proviant benutzt haben, aber das Hyourougan, das bei NARUTO vorkommt, hat besondere Kräfte und dient vor allem dazu, Chakra wiederherzustellen oder zu verstärken. Außerdem erhöht es die mentalen Fähigkeiten und erlaubt es, ohne Schlaf oder Pause zu kämpfen.
Und zwar: Hyourougan! Das war ursprünglich ein leicht zu transportierendes Nahrungsmittel, das die Ninja im alten Japan als Proviant benutzt haben, aber das Hyourougan, das bei NARUTO vorkommt, hat besondere Kräfte und dient vor allem dazu, Chakra wiederherzustellen oder zu verstärken. Außerdem erhöht es die mentalen Fähigkeiten und erlaubt es, ohne Schlaf oder Pause zu kämpfen.
Erstaunlicherweise wurde im offiziellen Fanbuch das Hyourougan-Geheimrezept des Akimichi-Clans ganz selbstverständlich veröffentlicht, obwohl es eigentlich eine geheime Überlieferung ist.
Das Rezept im offiziellen Fanbuch ist für einen einfachen Snack, der leicht erhältliche Zutaten verwendet, mit ausgewogenem Nährwert und Gewürzen als Akzent.
Auch im Internet kann man eine ganze Reihe von Beispielen für Versuche finden, Hyourougan in Wirklichkeit selbst zuzubereiten. Darauf aufbauend will ich hier meine eigene, wie ich glaube, neue Art und Weise der Zubereitung ausprobieren.
Zunächst habe ich aufgelistet, welche Eigenschaften das Hyourougan meiner Meinung nach haben sollte:
- Haltbarkeit (schwer verderblich)
- Handlichkeit (leicht zu transportieren, leicht zu verzehren, geringe Gefahr des Auseinanderfallens)
- Ausgewogener Nährwert (die drei Hauptnährstoffe und mehr)
- Sofortiger Effekt (der Feind wartet nicht)
- Anhaltender Effekt (der Feind lässt dich nicht ausruhen)
- Mental stabilisierende Wirkung (gut für Körper und Geist)
- Leicht selbst zubereitbar (günstige Zutaten, leicht zu finden, einfach herstellbar)
- Geschmack (lecker)
Sieht aus wie etwas, das man aus Chemikalien zusammenmixen kann, aber da lass ich mal die Finger von. Ich versuche lieber herkömmliche Nahrungsmittel zu verwenden.
Auch im Internet kann man eine ganze Reihe von Beispielen für Versuche finden, Hyourougan in Wirklichkeit selbst zuzubereiten. Darauf aufbauend will ich hier meine eigene, wie ich glaube, neue Art und Weise der Zubereitung ausprobieren.
Zunächst habe ich aufgelistet, welche Eigenschaften das Hyourougan meiner Meinung nach haben sollte:
- Haltbarkeit (schwer verderblich)
- Handlichkeit (leicht zu transportieren, leicht zu verzehren, geringe Gefahr des Auseinanderfallens)
- Ausgewogener Nährwert (die drei Hauptnährstoffe und mehr)
- Sofortiger Effekt (der Feind wartet nicht)
- Anhaltender Effekt (der Feind lässt dich nicht ausruhen)
- Mental stabilisierende Wirkung (gut für Körper und Geist)
- Leicht selbst zubereitbar (günstige Zutaten, leicht zu finden, einfach herstellbar)
- Geschmack (lecker)
Sieht aus wie etwas, das man aus Chemikalien zusammenmixen kann, aber da lass ich mal die Finger von. Ich versuche lieber herkömmliche Nahrungsmittel zu verwenden.
Lasst uns selbstgemachtes Hyourougan (mit Okonomiyaki-Geschmack) zubereiten!
Bei meiner Suche im Lebensmittelgeschäft habe ich mich vor allem auf pulverisierte und getrocknete Lebensmittel konzentriert. Vom Gesichtspunkt der Haltbarkeit her ist es umständlich, Lebensmittel mit einem hohen Wasseranteil zu verwenden, weil sie leicht verderblich sind und daher erst zerkleinert und mit Öl oder ähnlichem verknetet werden müssen.
Als Nächstes gilt es, die Geschmacksrichtung zu entscheiden. Zunächst einmal, ganz simpel, die Entscheidung, ob süß oder salzig? Alle scheinen die süße Variante zuzubereiten, also werde ich in diesem Fall die salzige Variante wählen. Auf diese Weise schließe ich auch Geschmacksrichtungen aus, die nicht wirklich eine Herausforderung wären, wie zum Beispiel Schokoladengeschmack.
Und weil Essen, das einfach nur salzig ist, nicht wirklich genießbar ist, hielt ich es für eine gute Idee, den Geschmack eines bekannten Gerichts als Vorbild zu nehmen, um es schmackhaft zu machen.
Was würde euch zu den Voraussetzungen "salziger Geschmack, Ähnlichkeit mit einem Gericht, vertrautes, aber leicht ausgefallenes Aroma" in den Sinn kommen?
Mir ist Folgendes dazu eingefallen. Seht selbst:
Als Nächstes gilt es, die Geschmacksrichtung zu entscheiden. Zunächst einmal, ganz simpel, die Entscheidung, ob süß oder salzig? Alle scheinen die süße Variante zuzubereiten, also werde ich in diesem Fall die salzige Variante wählen. Auf diese Weise schließe ich auch Geschmacksrichtungen aus, die nicht wirklich eine Herausforderung wären, wie zum Beispiel Schokoladengeschmack.
Und weil Essen, das einfach nur salzig ist, nicht wirklich genießbar ist, hielt ich es für eine gute Idee, den Geschmack eines bekannten Gerichts als Vorbild zu nehmen, um es schmackhaft zu machen.
Was würde euch zu den Voraussetzungen "salziger Geschmack, Ähnlichkeit mit einem Gericht, vertrautes, aber leicht ausgefallenes Aroma" in den Sinn kommen?
Mir ist Folgendes dazu eingefallen. Seht selbst:
Hier eine Liste der Lebensmittel und ihrer gewünschten Effekte:
[1] Amiebi-Schwebegarnelen (Krill): reich an Eiweiß (drei Hauptnährstoffe) sowie Mineralien, Vitamin B12 und Astaxanthin, unterstützen die Struktur und regulieren die Kondition des menschlichen Körpers.
[2] Getrocknete Bonitoflocken: reich an Eiweiß und Mineralien. Enthalten alle essentiellen Aminosäuren und unterstützen die Struktur des menschlichen Körpers in hohem Maße.
[3] Aonori-Algen: reich an Ballaststoffen, β-Carotin und Mineralien und regulieren die Kondition des Körpers.
[4] Getrocknete Ume-Pflaumenpaste: reich an Mineralien (Kalium und Eisen), Vitamin E und wirkt blutdruckregulierend. Die enthaltene Zitronensäure hilft außerdem gegen Müdigkeit.
[5] Ingwerpulver: Cineol, Gingerol und Shogaol regen den Stoffwechsel an, fördern die Durchblutung und haben eine schweißtreibende Wirkung.
[6] Soßenpulver: füllt den Natriumchloridspiegel auf. Leckerer Nachgeschmack.
[7] Getrocknete Spirulina (Algen): reich an Eiweiß, aufgrund der enthaltenen γ-Linolensäure vermutlich gut für den Blutdruck und den Cholesterinspiegel.
[8] Kinako (Anm. d. Übers.: Sojabohnenmehl): reich an hochwertigem Eiweiß und enthält außerdem Soja-Isoflavone, die zur Regulierung des Hormonhaushalts beitragen.
[9] Matcha: Koffein (stimmungsaufhellend), Catechin (fördert die Fettverbrennung), Theanin (baut Stress ab).
[10] Schweineschmalz: pures Fett (drei Hauptnährstoffe) und enthält die Vitamine A, E und K. Verleiht einen vollmundigen Geschmack.
[11] Honig (kristallisiert): Kohlenhydrate (drei Hauptnährstoffe). Hervorragender Energielieferant, da er hauptsächlich aus Glukose und Fruktose besteht.
[12] Getrocknete Tintenfischstreifen: Eiweiß, Vitamin E und Taurin (verbessert die Leber- und Herzfunktion).
Zusammen sollte das einen Geschmack ergeben, der an Okonomiyaki (Anm. d. Übers.: eine Art Pfannkuchen aus Weizenmehl, belegt mit allerlei Zutaten wie Fleisch, Fisch, Gemüse usw.) erinnert! Wäre es nicht ein toller Ansporn, wenn man mitten im Kampf mal eben was pfannkuchenmäßiges verputzen könnte? Ich glaube schon!
Als Erstes werden nun alle Zutaten vermischt und zu Pulver gemahlen. Ich konnte den geschnittenen Tintenfisch nicht in der Elektromühle zerkleinern, also habe ich ihn mit einer Schere kleingeschnitten.
[1] Amiebi-Schwebegarnelen (Krill): reich an Eiweiß (drei Hauptnährstoffe) sowie Mineralien, Vitamin B12 und Astaxanthin, unterstützen die Struktur und regulieren die Kondition des menschlichen Körpers.
[2] Getrocknete Bonitoflocken: reich an Eiweiß und Mineralien. Enthalten alle essentiellen Aminosäuren und unterstützen die Struktur des menschlichen Körpers in hohem Maße.
[3] Aonori-Algen: reich an Ballaststoffen, β-Carotin und Mineralien und regulieren die Kondition des Körpers.
[4] Getrocknete Ume-Pflaumenpaste: reich an Mineralien (Kalium und Eisen), Vitamin E und wirkt blutdruckregulierend. Die enthaltene Zitronensäure hilft außerdem gegen Müdigkeit.
[5] Ingwerpulver: Cineol, Gingerol und Shogaol regen den Stoffwechsel an, fördern die Durchblutung und haben eine schweißtreibende Wirkung.
[6] Soßenpulver: füllt den Natriumchloridspiegel auf. Leckerer Nachgeschmack.
[7] Getrocknete Spirulina (Algen): reich an Eiweiß, aufgrund der enthaltenen γ-Linolensäure vermutlich gut für den Blutdruck und den Cholesterinspiegel.
[8] Kinako (Anm. d. Übers.: Sojabohnenmehl): reich an hochwertigem Eiweiß und enthält außerdem Soja-Isoflavone, die zur Regulierung des Hormonhaushalts beitragen.
[9] Matcha: Koffein (stimmungsaufhellend), Catechin (fördert die Fettverbrennung), Theanin (baut Stress ab).
[10] Schweineschmalz: pures Fett (drei Hauptnährstoffe) und enthält die Vitamine A, E und K. Verleiht einen vollmundigen Geschmack.
[11] Honig (kristallisiert): Kohlenhydrate (drei Hauptnährstoffe). Hervorragender Energielieferant, da er hauptsächlich aus Glukose und Fruktose besteht.
[12] Getrocknete Tintenfischstreifen: Eiweiß, Vitamin E und Taurin (verbessert die Leber- und Herzfunktion).
Zusammen sollte das einen Geschmack ergeben, der an Okonomiyaki (Anm. d. Übers.: eine Art Pfannkuchen aus Weizenmehl, belegt mit allerlei Zutaten wie Fleisch, Fisch, Gemüse usw.) erinnert! Wäre es nicht ein toller Ansporn, wenn man mitten im Kampf mal eben was pfannkuchenmäßiges verputzen könnte? Ich glaube schon!
Als Erstes werden nun alle Zutaten vermischt und zu Pulver gemahlen. Ich konnte den geschnittenen Tintenfisch nicht in der Elektromühle zerkleinern, also habe ich ihn mit einer Schere kleingeschnitten.
Dann werden Schmalz und Honig hinzugefügt und alles gut durchgeknetet. Macht ziemlichen Spaß!
Es sieht aus wie der Weichköder, den man vom Angeln kennt. Damit die Arbeit gut vorangeht, denkt daran, Polyethylenhandschuhe mit Prägung zu verwenden, da sonst die Zutaten an euren Händen kleben bleiben.
Das Ganze bringt man dann in eine Stangenform, teilt es mit dem Messer in einige Stücke und rollt diese dann zu Kugeln. Es ähnelt jetzt etwas ganz anderem, aber das macht nichts. Wir haben doch sowieso das Jahr des Hasen, nicht wahr? Zu diesem Eindruck tragen auch die Tintenfischstückchen bei, die hier und da herausschauen.
Momentan ist es einfach nur ein widerliches Etwas, das aus Mehl, das mit Schmalz und Honig verknetet wurde, besteht und nach klebrigem, weichem Okonomiyaki schmeckt (Ich denke, es ist einfacher zu verarbeiten, nachdem es im Kühlschrank gekühlt wurde).
Wie macht man daraus nun ein Hyourougan, das einfach zu transportieren ist und nicht auseinanderfällt.
Wie macht man daraus nun ein Hyourougan, das einfach zu transportieren ist und nicht auseinanderfällt.
Ich habe dafür Surimitsu, eine japanische Süßwarenüberzugstechnik auf Zuckerbasis verwendet. Dabei werden Zucker und Wasser vermischt und auf 110-115 ℃ erhitzt.
Anschließend senkt man die Temperatur, während man mischt ...
So kristallisiert der Zucker erneut und es entsteht Surimitsu.
Daraufhin habe ich versucht, damit es dem Hyourougan etwas näher kommt, das Surimitsu mit schwarzer Lebensmittelfarbe zu färben. Da das kalte Surimitsu aber teuflisch hart ist, erwies sich dies als äußerst mühsam. Ich empfehle euch also, die Lebensmittelfarbe vor dem Erhitzen hinzuzufügen.
Das Surimitsu wird wieder weich, wenn man es unter etwas Zugabe von Wasser erneut erhitzt; es härtet aber genau so schnell wieder. Ich wünschte, ich hätte mir vorher mehr Gedanken darüber gemacht.
Versuchen wir nun, so schnell wie möglich mit der Beschichtung zu beginnen ...
Mir tropft der Schweiß regelrecht von der Stirn. Ob dieses Projekt wohl gut gehen wird ...?
Letztendlich musste ich das Surimitsu mit der Hand kneten, um die Härte anzupassen.
Das Ganze ist so heiß, dass man es kaum ertragen kann. Mit dem Surimitsu müssen Bällchen geformt werden, bevor es abkühlt. Uff, so heiß!
Das Ganze ist so heiß, dass man es kaum ertragen kann. Mit dem Surimitsu müssen Bällchen geformt werden, bevor es abkühlt. Uff, so heiß!
Fertig!!!!!!!!!!!!!!!
Das sieht auf jeden Fall nach echtem Hyourougan aus! Wenn es abkühlt, gleicht es einem Stein und die Robustheit ist auch perfekt!
Da ich das Hyourougan mehr oder weniger nach der Formel "Aroma + Teig (Sojamehl, Schmalz und Honig) + Glasur" zubereitet habe, können die einzelnen Zutaten je nach Geschmack verändert werden. Zum Beispiel könnte man sie auch mit Currygeschmack machen. Ich glaube, ihr könnt dabei eurer Fantasie freien Lauf lassen und köstliche Hyourougan zubereiten. Da es sich bei den verwendeten Zutaten um Rohkost handelt, bleiben auch die Nährstoffe erhalten (wer sich Sorgen bezüglich des Verzehres von Rohkost macht, sollte allerdings lieber darauf verzichten).
Und nun ...
Und nun ...
Vermehrt sich das Chakra dadurch wirklich? Lassen wir es unseren Freund probieren!
Da ich jetzt extra das Hyourougan zubereitet habe, will ich es natürlich jemanden kosten lassen, um die Wirksamkeit zu überprüfen. Das ist mein Freund Shinoda von der Band hitorie, die das Schlusslied von "BORUTO – NARUTO NEXT GENERATIONS" singt.
Shinoda
Gitarrist und Sänger der Band "hitorie". Major-Label-Debüt erfolgte im Januar 2014 mit dem Lied "SENSELESS WONDER". Auftritte bei zahlreichen Rockfestivals wie u.a. "ROCK IN JAPAN FESTIVAL", "WORLD HAPPINESS" und "RISING SUN ROCK FESTIVAL". Im Jahr 2018 ist die Single "Polaris" als Schlusslied der Anime-Serie "BORUTO" erschienen.
Gitarrist und Sänger der Band "hitorie". Major-Label-Debüt erfolgte im Januar 2014 mit dem Lied "SENSELESS WONDER". Auftritte bei zahlreichen Rockfestivals wie u.a. "ROCK IN JAPAN FESTIVAL", "WORLD HAPPINESS" und "RISING SUN ROCK FESTIVAL". Im Jahr 2018 ist die Single "Polaris" als Schlusslied der Anime-Serie "BORUTO" erschienen.
Ich habe ihn eingeladen, weil er so rüberkommt wie jemand, der normalerweise keinen Sport treibt, und tatsächlich, außer bei seinen Auftritten bewegt er sich offenbar kaum.
Shinoda: "In letzter Zeit beginnen immer mehr Leute in meinem Alter und Berufsumfeld mit Krafttraining."
Shinoda: "In letzter Zeit beginnen immer mehr Leute in meinem Alter und Berufsumfeld mit Krafttraining."
Die perfekte Gelegenheit, um zu überprüfen, ob der Verzehr von Hyourougan Shinodas Leistung beim Bankdrücken beeinflusst!
Wir sind hier im Fitnessstudio und legen gleich los!
Wir sind hier im Fitnessstudio und legen gleich los!
Los geht's!
Vor dem Hyourougan konnte er 40kg heben. Nicht schlecht für jemanden, der sonst keinen Sport betreibt. Man kann vermuten, dass er als Musiker alltäglich schwere Verstärker herumtragen muss.
Und nun, Mahlzeit ...
Und nun, Mahlzeit ...
Was es im Leben nicht alles gibt!
Shinoda: "Wow, ist das süß!"
Da es mit der Hand geformt wurde, ist die Surimitsu-Schicht ziemlich dick geraten; da kommt einem die Süße beinahe wie ein Schlag ins Gesicht vor. Der Okonomiyaki-Geschmack direkt im Anschluss wirkt dann noch wie ein zusätzlicher linker Haken.
Shinoda: "Trotzdem, wirklich sehr lecker! Das könnte auch eine Süßigkeit aus dem Handel sein!"
Shinoda: "Trotzdem, wirklich sehr lecker! Das könnte auch eine Süßigkeit aus dem Handel sein!"
Bis das Hyourougan vollständig verdaut war, haben wir noch etwa 30 Minuten lang über Gott und die Welt gesprochen.
Danach haben wir uns der zweiten Hälfte der Herausforderung gewidmet.
Danach haben wir uns der zweiten Hälfte der Herausforderung gewidmet.
45kg erfolgreich geschafft! Das sieht doch schon mal sehr gut aus. Bis eben waren 40kg noch sehr schwer gewesen, doch jetzt hat sich das Chakra im Körper ausgebreitet und sich mit Sicherheit auch vermehrt. Bestimmt. Also, vielleicht.
Versuchen wir es einmal mit 50kg.
Versuchen wir es einmal mit 50kg.
Haaaaa!!
Letztendlich konnte er die Hantel nicht mehr heben und sie rutschte nach links weg. Aber dank des Hyourougan hat er einen persönlichen Rekord aufgestellt. Er hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben.
Oh! Er probiert's nochmal!!!
Oh! Er probiert's nochmal!!!
Er hat es geschafft, die Hantel bis nach oben zu heben! Unglaublich, er hat ganze 50kg gestemmt. Ich erinnere mich noch, als ich selbst beim ersten Mal Bankdrücken nicht mal 30kg geschafft habe. Aber Manga-Zeichner heben nun mal meist nichts Schwereres als einen Stift. Da kann ich dann auch nichts für.
Shinoda: "Nach dem ersten missglückten Versuch fühlte ich mich wirklich niedergeschlagen. Ein Gefühl, das ich bisher noch nicht kannte, hat sich in mir ausgebreitet."
Fantastisch. Genau das ist wohl die Kraft vom Hyourougan. Vielen Dank für diese tollen Emotionen, die auch von Naruto selbst stammen könnten.
Auch ich konnte regelrecht spüren, wie Shinoda von der Kraft des Hyourougan erfüllt wurde. Ihr müsst mir glauben!
Trotzdem hoffe ich, dass sein Muskelkater nicht zu heftig wird, da es ja sein erster Besuch im Fitnessstudio war und er gleich ordentlich losgelegt hat!
Shinoda: "Nach dem ersten missglückten Versuch fühlte ich mich wirklich niedergeschlagen. Ein Gefühl, das ich bisher noch nicht kannte, hat sich in mir ausgebreitet."
Fantastisch. Genau das ist wohl die Kraft vom Hyourougan. Vielen Dank für diese tollen Emotionen, die auch von Naruto selbst stammen könnten.
Auch ich konnte regelrecht spüren, wie Shinoda von der Kraft des Hyourougan erfüllt wurde. Ihr müsst mir glauben!
Trotzdem hoffe ich, dass sein Muskelkater nicht zu heftig wird, da es ja sein erster Besuch im Fitnessstudio war und er gleich ordentlich losgelegt hat!
Hyourougan selbst herstellen
Herr Shinoda, das war wirklich unglaublich! Als ich Zuhause nichts mehr zu Essen hatte, habe ich auch meinen Hunger mit den übrigen Hyourougan gestillt. Da doch recht viel Schweineschmalz enthalten ist, empfehle ich denjenigen, die einen empfindlichen Magen haben, etwas Magenmedizin bereitzustellen, nur für alle Fälle.
Wenn ihr sie regelmäßig herstellt und sicher aufbewahrt, sind sie auch für den Notfall äußerst praktisch.
Na, wenn das mal nichts ist!
Wenn ihr sie regelmäßig herstellt und sicher aufbewahrt, sind sie auch für den Notfall äußerst praktisch.
Na, wenn das mal nichts ist!
Fotos freundlicherweise bereitgestellt von Plus Own 浜田山ジム (Plus Own Hamadayama-Fitnessstudio)
Text: Doom Kobayashi
Geboren 1979 in Kanagawa. Gegenwärtig ansässig in Yokohama. Manga-Zeichner.
Autor von "Negi Oneesan" (Anm. der Über.: Jap.: ねぎ姉さん, übersetzt etwa "Fräulein Lauch"), "Saihate" (Anm. der Über.: Jap.: さいはて, übersetzt etwa "Am Ende der Welt"), "Sushi Kokuhen" (Anm. der Über.: Jap.: 寿司虚空編, übersetzt etwa "Episode über Sushi im Nichts"), "Meshi ni shimashou" (Anm. der Über.: Jap.: めしにしましょう, übersetzt etwa "Lasst uns essen") uvm. Seine Werke sind bekannt für meist sehr ulkige Geschichten.
Blog: パル (Paru)
Twitter: @doom_k
Fotos: Nanako Ono (im Fitnessstudio)
Text: Doom Kobayashi
Geboren 1979 in Kanagawa. Gegenwärtig ansässig in Yokohama. Manga-Zeichner.
Autor von "Negi Oneesan" (Anm. der Über.: Jap.: ねぎ姉さん, übersetzt etwa "Fräulein Lauch"), "Saihate" (Anm. der Über.: Jap.: さいはて, übersetzt etwa "Am Ende der Welt"), "Sushi Kokuhen" (Anm. der Über.: Jap.: 寿司虚空編, übersetzt etwa "Episode über Sushi im Nichts"), "Meshi ni shimashou" (Anm. der Über.: Jap.: めしにしましょう, übersetzt etwa "Lasst uns essen") uvm. Seine Werke sind bekannt für meist sehr ulkige Geschichten.
Blog: パル (Paru)
Twitter: @doom_k
Fotos: Nanako Ono (im Fitnessstudio)