[Minato-Rubrik 4] Das Erbe von Minatos Nin-Jutsu: Training

Zur Feier der Veröffentlichung von "NARUTO Gaiden: Uzu no Naka no Tsumujikaze", geschaffen von Masashi Kishimoto, in der Weekly Shonen Jump Nr. 33 blickt diese Rubrik auf Minatos Leben zurück!

Bei Teil 4 erinnern wir uns an Szenen, in denen das von Minato entwickelte Nin-Jutsu an seinen Sohn Naruto weitergegeben wird!

Naruto trifft Jiraiya, welcher auch Minatos Lehrmeister war, und begleitet ihn bei einer Recherche-Reise.
Unterwegs demonstriert Jiraiya sein mächtiges Nin-Jutsu gegen diejenigen, die sich ihnen in den Weg stellen.

Jiraiyas Jutsu dreht und schleudert seine Gegner beim Aufprall zurück!
Um diese erstaunliche Technik selbst zu erlernen, beginnt Narutos Training!

In der ersten Stufe des Trainings hat ihm Jiraiya die Aufgabe erteilt, einen Wasserballon durch Rotation des Chakras zum Platzen zu bringen!

Jiraiya kann dies nicht länger mitansehen und gibt Naruto, nachdem er dessen "Wirbelwind" examiniert hat, einen Rat.

Wenn man Chakra im Körper ansammelt, lässt man es unbewusst rotieren. Die Richtung der Rotation ist dabei von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Jiraiya rät Naruto, sich die Richtung seines eigenen Chakra vorzustellen, und das sich im Ballon befindende in dieselbe Richtung zu rotieren, um sich die Aufgabe zu erleichtern.

Zusammen mit diesem Ratschlag teilt Jiraiya Naruto auch eine "überraschende Tatsache" mit...!

Ein vom vierten Hokage, Namikaze Minato hinterlassenes Nin-Jutsu.
Der vierte Hokage brauchte drei ganze Jahre, um diese Technik zu perfektionieren.
Naruto wird erklärt, dass es sich dabei um ein superschwieriges Nin-Jutsu des A-Ranges, des zweithöchsten Ranges auf einer sechsstufigen Schwierigkeitsskala, handelt.

Er ist kurz schockiert, als er begreift, dass die Mauer, die er überwinden will, höher ist, als er es sich vorgestellt hat.
Doch schon bald kehrt seine angeborene hartnäckige Entschlossenheit zurück und er nimmt sein Training wieder auf.

Drei Tage, nachdem er von Jiraiya diesen Ratschlag erhalten hat, quält sich Naruto weiterhin mit der ersten Stufe des Trainings, aber er wird von einer "unerwarteten Situation" inspiriert und schafft es, die erste Stufe des Trainings zu absolvieren!

Das "Unerwartete" war eine Katze, die wiederholt den Ballon mit ihren Pfoten hin- und herschiebte!
So konnte er das Wasser im Inneren des Ballons rotieren, indem er ihn mit der linken Hand hielt, während er mit der rechten Hand das Chakra hin- und herbewegte.
Auf diese Weise gelang es Naruto, den Wasserballon zum Platzen zu bringen.

Der unberechenbare Ninja Nr. 1 zeigt sein wahres Gesicht!
Die zweite Stufe des Trainings beginnt!

In der zweiten Stufe des Trainings wird von Naruto das "Knacken eines Gummiballs" verlangt.
Im Vergleich zur ersten Stufe mit dem Wasserballon geht es bei diesem Training darum, die Stärke des Nin-Jutsu durch das Knacken eines Gummiballs zu erhöhen, was 100 Mal schwieriger ist. Da im Gummiball kein Wasser enthalten ist, ist es viel schwieriger, sich die Rotation des Chakras vorzustellen, was die Aufgabe um einiges kniffliger macht.

Nach mehreren Tagen des Trainings sind Narutos Hände und Arme völlig erschöpft.

Doch Naruto gibt nicht auf und nutzt seine Schmerzen, um die Menge an Chakra zu messen, wodurch es ihm gelingt, ein Loch in den Gummiball zu machen!

Jiraiya schenkt Naruto, der aus eigener Kraft Fortschritte gemacht hat, zur Belohnung ein Eis.
Als Tipp für die zweite Stufe erklärte er ihm zudem, dass er "explosive Kräfte freisetzen kann, indem er sein Chakra auf einen einzigen Punkt konzentriert".

Dank der Tipps von Jiraiya und Lehren von Iruka, seinem Mentor an der Ninja-Akademie, an die er sich erinnert, entwickelt Naruto unglaubliche Konzentrationskraft!

Er demonstrierte seine beeindruckende Kraft und schaffte es, den Gummiball mit seinem Chakra zu zerstören!
Damit hatte er die zweite Stufe seines Trainings abgeschlossen!

Das war's für dieses Mal!
Schaut auch morgen, am 23.7. (JST) für Teil 5, "Das Erbe von Minatos Nin-Jutsu: Perfektion und Weiterentwicklung" vorbei!

Text und Layout: Yuichi Ohba (caramel mama)