Die Jiraiya-Figur aus dem Great Ninja Figure War platzt auf die Bühne! Entdecken Sie die „Methode der Figurenformung“ des Bildhauers Shintaro Egashira!

Ein neues Interview mit einem der fünf Bildhauer, die teilgenommen haben BANPRESTO FIGURE COLOSSEUM's Great Ninja Figure War!

Der Great Ninja Figure War ein erbitterter Kampf zwischen Figurenbildhauern zu Ehren des Naruto 20. Jubiläum des TV-Animes!
Fünf talentierte Teilnehmer wählten jeweils einen Charakter aus, den sie darstellen wollten, und rund 20.000 Stimmen aus aller Welt kürten den Sieger.

Dieses Mal interviewen wir den Bildhauer Shintaro Egashira, der beim Wettbewerb den zweiten Platz belegte!

—Was hat Sie dazu gebracht, Bildhauer zu werden?

Shintaro Egashira (im Folgenden Shintaro): Alles begann, als ich während meiner College-Zeit mit einigen Freunden an einer Veranstaltung teilnahm.
Abgesehen davon bin ich persönlich sehr gerührt davon, dass Shuzo – der mir geholfen hat, Leute für diese Veranstaltung zusammenzutrommeln – auch an diesem Wettbewerb teilgenommen hat.
Ich liebe Spielzeug seit meiner Kindheit. Früher habe ich jede Menge Figuren aus Kronkorken und dergleichen gesammelt.
Als ich mich fragte, was ich nach meinem Abschluss mit meinem Hauptfach Bildhauerei anfangen sollte, beschloss ich, Figurenbildhauer zu werden, da ich mich schon immer leidenschaftlich dafür interessierte.

—Können Sie uns sagen, warum Sie sich für Jiraiya entschieden haben?

Shintaro: Die Leute kennen Jiraiya unter seinem Spitznamen „Pervy Sage“, aber er ist auch ein äußerst geschickter Ninja und Mitglied der Legendary Three. Darüber hinaus ist er für Naruto so etwas wie eine Vaterfigur und auch sein Lehrer.Wenn ich all das im Hinterkopf behalte, kann ich nicht anders, als seine Präsenz und sein Wesen zu bewundern. und kann nicht umhin, zu denken: „So möchte ich sein, wenn ich in seinem Alter bin!“ Aus einer ernsthafteren Sicht jedochIch dachte, ich könnte mehr mit dem Raum herumspielen, wenn ich Faktoren wie seine Haare berücksichtige, haori, und scrollen.

— Haben Sie beim Formen den Kunststil von Kishimoto berücksichtigt?

Shintaro: Nachdem ich Kishimotos Kunst beurteilt hatte, schien es mir, dass er versuchte, die Dinge so einfach wie möglich zu halten. Also habe ich, anstatt der Figur mehr hinzuzufügen, etwas abgezogen.
Die Art und Weise, wie Kishimoto die Persönlichkeit einer Figur auf der Seite zum Ausdruck bringt, ist ebenfalls erstaunlich, und so war ich mir bewusst, dass ich diese Idee auch in mein Design einfließen lassen wollte.
Es wäre echt cool, wenn meine Skulptur von Jiraiya die Leute an den Anime erinnert und die Musik aus der Show in ihren Köpfen spielen lässt.

—Auf welche Teile Ihrer Figur möchten Sie, dass die Leute besonders aufmerksam machen?

Shintaro: Das gilt für alle meine Designs, aber ich versuche, Dinge wie die Pose zu berücksichtigen, herauszufinden, wie viele Details nötig sind, Texturen, die Silhouette, was durch die Arme und Beine ausdrückt wird, sowie die Schatten, die bei Lichteinfall entstehen, alles, um etwas zu schaffen, das aus jedem Blickwinkel cool aussieht.

Shintaro: Bei dieser Figur habe ich es so gemacht, dass der Gesichtsausdruck sich je nach der Seite ändert, von der Seite man sie betrachtet.
Aus einer Perspektive streng, aus der anderen lächelnd – ich hoffte, dies würde die Komplexität von Jiraiyas Charakter wiedergeben.

Shintaro: Ich habe für die Schriftrolle auch echtes Papier aufgerollt und für den Prototyp verwendet. Ich dachte, das einzige, was die Details überzeugend genug zeigen könnte, wäre echtes Papier.

—Was fällt Ihnen auf an der Naruto Serie und ihre Charaktere?

Shintaro: Die Charaktere und die Art und Weise, wie sich die Geschichte entwickelt, sind zweifellos fesselnd, aber ich glaube, was mich wirklich fesselt, ist die Art und Weise, wie jeder Charakter wird auf eine Weise dargestellt, die die Menschen darüber nachdenken lässt, was es bedeutet, ein Mensch zu sein und was es bedeutet, zu leben.

—Gab es andererseits dieses Mal etwas am Bildhauereiprozess, das besonders schwierig war?

Shintaro:Ich hatte Probleme, ein schlichtes Design zu erstellen.
Je mehr ich hinzufügte, desto mehr Details standen mir im Weg, Kishimotos Stil nachzubilden, aber es war schwer zu entscheiden, was ich wegnehmen und was ich behalten sollte. Ich habe meine ganze Gehirnleistung darauf verwendet, die perfekte Balance herauszufinden.

—Wenn ein zweiter Great Ninja Figure War stattfinden würde und Sie erneut teilnehmen würden, welche Figur und Szene würden Sie gerne erstellen?

Shintaro:Es gibt so viele Charaktere und Szenen, die ich gerne zum Leben erwecken würde, aber wenn ich wählen müsste, würde ich denken, entweder Gaara in all seiner unbarmherzigen Pracht aus der Chunin-Prüfung, oder die Szene, in der Kimimaro einen Knochen aus seiner Schulter zieht.

Shintaro: Oder vielleicht so etwas wie der wiederauferstandene Madara aus dem Great Ninja War. Ich möchte versuchen, dieses Gefühl überwältigender Macht mit einer Figur wiederzugeben.

Weitere Figuren aus dem BANPRESTO FIGURE COLOSSEUMs Great Ninja Figure War sind auf dem Weg! Als nächstes kommt Tsunade, also bleiben Sie dran!

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Naruto-Figur gewinnt Sonderpreis im Great Ninja Figure War! Bildhauer Shuzo Araki teilt seine Sichtweise!

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